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7 HR-Analytics-Tools für jeden

Entwicklung von Mitarbeitern für zukünftigen Erfolg

In unserem neuesten Leitfaden zur People Analytics haben wir über die Vorteile, die besten Übungen und Schulungstipps gesprochen. Als nächstes möchten wir auf die praktischen Aspekte eingehen: Tools und ihre Durchführung. HR-Analytics-Tools und -Software sind für viele HR-Teams ein Stolperstein. Kleine und mittlere Teams haben in der Regel kein ausreichendes Budget, um Softwareentwickler und engagierte HR-Analytics-Spezialisten ins Team zu holen. Glücklicherweise gibt es viele verfügbare HR-Analytics-Tools auf dem Markt. In diesem Blogbeitrag stellen wir die beliebteste HR-Analytics-Software vor, die Sie mit Ihrem Team im Arbeitsalltag verwenden können. Lesen Sie weiter!

Programmiersprachen

1. Python

Wann immer wir an Python denken, verbinden wir es mit einer Programmiersprache, die für Datenanalysten, Datenwissenschaftler, Mathematiker und andere schicke Berufe gedacht ist. Die Anwendungsfälle von Python sind jedoch vielseitig, und auch Personalverantwortliche können davon profitieren. Was macht Python zu einem so beliebten People-Analytics-Tool?

Erstens bietet Python eine leicht lesbare minimalistische Syntax, die ähnlich zur menschlichen Sprache ist.

Zweitens gibt es eine niedrige Eintrittsbarriere. Im Durchschnitt dauert es 7-10 Tage, um die Syntax zu lernen und genauso viel Zeit, um mit dem Schreiben einfacher Skripte zu beginnen. Die gesamte Lernkurve dauert 3-4 Monate. Aus diesem Grund ist Python bei Personen in der Unternehmensführung (Unternehmer, Analysten, Ökonomen, Personalverantwortliche usw.) beliebt, denen normalerweise die Zeit fehlt, tief in eine Programmiersprache einzutauchen und Probleme sofort anzugehen.

Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass Python eine Top-Kompetenz bei Stellenangeboten für Datenanalysten von der Junior- bis zur Senior-Ebene ist. Diese Programmiersprache bietet enorme Möglichkeiten für Personalanalysen wie Big Data-Analysen, Prognosen von Talentmarkttrends, Datenvisualisierung und mehr.

Python wird oft mit R verglichen, einer anderen analytischen Programmiersprache. Jetzt wird gezeigt, welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede es gibt.

2. R

R ist die richtige Wahl für Sie, wenn Sie mit vielen statistischen Analysen und Berechnungen, dem studieren großer Datenarrays und der Datenvisualisierung zu tun haben. Standardmäßig wird diese Programmiersprache mit einer Reihe von Algorithmen geliefert, die für maschinelles Lernen anwendbar sind, z. B. Zeitreihenanalyse, Clustering, lineare Modellierung und mehr.

R ist nicht so intuitiv und lakonisch wie Python. Es ist jedoch immer noch lernfreundlich und hat viel zu bieten, wie kostenlose Open-Source-Pakete für statistische Analysen und Grafiken; lebendige Gemeinschaft und Unterstützung durch Gleichaltrige; und andere nützliche Funktionen.

3. SQL

SQL ist eine weitere beliebte Programmiersprache unter HR-Analysten, auch wenn dafür fortgeschrittene Programmierkenntnisse erforderlich sind. Es ist ein robustes Datenanalyse- und Transformationstool, das es SQL-Entwicklern ermöglicht, geschickt in Datenbanken zu navigieren und sie zu verwenden. Tatsächlich spiegelt sich genau dieses Konzept im Namen von SQL wider, was „strukturierte Abfragesprache“ bedeutet. 

 So können HR-Analysten mit fundierten SQL-Kenntnissen Daten schnell abrufen, verarbeiten und ohne zusätzliche Hilfe von Entwicklern in ein lesbares Format umwandeln. Datenanalysten lernen oft SQL zusammen mit Python- oder R-Sprachen, um die Daten zu analysieren und zu visualisieren. 

HR-Analysetools

In diesem Abschnitt besprechen wir bekannte Tools für People Analytics, für die kein tiefer technischer Hintergrund und/oder Programmierkenntnisse erforderlich sind. Darüber hinaus eignen sich diese Tools für Teams jeder Art: von KMUs bis hin zu Unternehmen.

1. Microsoft Excel

Nach all dieser Zeit ist das gute alte MS Excel immer noch eine gute Sache. Praktisch jeder HR-Analyst oder Spezialist, der sich mit People Analytics beschäftigt, beginnt damit, Excel zu verwenden, um HR-Daten zu verwalten. In den richtigen Händen kann Excel ein leistungsstarkes HR-Analytics-Tool sein und helfen bei: 

  • Datenmanagement. Excel hilft Ihnen, komplexe Datenbanken zu erstellen, eine riesige Menge an Informationen zu speichern und notwendige Daten mit praktischen Filtern und Formeln abzurufen. 
  • Datenanalyse. Excel bietet standardmäßig verschiedene Statistiktools, Formeln und Pivot-Tabellen für die Datenanalyse. Darüber hinaus können Sie Add-Ons herunterladen, die die Standardfunktionen von Excel mit Datenanalysemethoden wie der Fourier-Analyse, deskriptiven Statistik, Zwei-Wege-ANOVA und mehr erheblich erweitern. 
  • Visualisierung. Datenvisualisierung ist eine der gefragtesten IT-Fähigkeiten für 2022 und auch eine der Säulen der Datenanalyse. Mit Excel können Sie integrierte Tools und Funktionen für die Datenvisualisierung und präsentationsfertige Visuals wie Dashboards und Diagramme aller Art verwenden. 

2. Power BI

Power BI ist praktisch, wenn es um große Datenmengen in verschiedenen Formaten und aus verstreuten Quellen geht. Dieses Tool hilft Ihnen, die gesammelten Daten zu speichern, zu analysieren und in dynamische Dashboard-ähnliche Berichte umzuwandeln. 

 In der Regel wird dieses Tool als Excel-Ersatz behandelt, der für Unternehmen im Unternehmensbereich möglicherweise nicht geeignet ist. Power BI bietet das Beste aus beiden Welten: eine Excel-ähnliche, unkomplizierte Benutzeroberfläche sowie umfangreiche Datenanalysefunktionen. Darüber hinaus lässt sich Power BI in andere Microsoft-Produkte integrieren, sodass Sie es in ein fortschrittliches Tool für die Analyse von HR-Metriken verwandeln können. 

 Power BI erfordert zwar keine Programmierkenntnisse, bietet jedoch alle Funktionen zum Verwalten inkonsistenter Daten aus verschiedenen Quellen, zum Automatisieren der Datenbeschaffung und zum Erstellen interaktiver Dashboards. Power BI kann auf typische HR-Funktionen wie Mitarbeiterzahl, Fluktuationsraten, KPI-Erfüllung und mehr angewendet werden. 

3. Tableau

Wenn Sie schon einmal schöne, lebendige und leicht zu interpretierende HR-Dashboards gesehen haben, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass diese mit dem Tableau-Tool erstellt wurden. 

 Tableau ist ein Datenvisualisierungstool, das Daten aus verschiedenen Quellen wie Datenbanken, Google Sheets und Excel-Tabellen abruft und zu Diagrammen und Dashboards zusammenstellt, praktisch jede erdenkliche Ansicht. 

 Es ist äußerst beliebt bei Business-Analysten, Vermarktern und Managern, die täglich mit Daten arbeiten und diese für die Berichterstattung und Entscheidungsfindung organisieren müssen. 

 Tableau bietet außerdem großartige Anpassungsmöglichkeiten, erfordert keine Programmierkenntnisse und hat eine niedrige Einstiegshürde. Für Anwender mit praktischer Erfahrung in Excel-Pivot-Tabellen oder Power BI ist Tableau in kurzer Zeit problemlos zu beherrschen. 

HR-Analysesoftware

Manchmal benötigen Sie ein ultimatives Set an Tools, um Ihre Herausforderungen in der Personalanalyse zu bewältigen. HR-Analytics-Software hilft Ihnen bei allen typischen People-Analytics-Aufgaben, die auf Sie zukommen können: vom Abrufen und Sammeln von Daten bis hin zu weiteren Analysen und Berichten.

Market Intelligence by HRForecast

Für ein wirklich einfach zu bedienendes All-in-One-Tool ist unsere Market Intelligence, die ultimative People Analytics-Plattform geeignet. 

 Market Intelligence ist die perfekte Wahl für Teams, die ihre Bemühungen nicht durch das Erlernen und Pflegen einer Reihe unterschiedlicher HR-Analytics-Tools zunichtemachen möchten. 

Unsere Plattform ermöglicht Ihnen: 

  • Erkenntnisse aus dem externen Talentmarkt und seinen Trendszu bekommen.
  • Konkurrentenzu analysieren und zu vergleichen.
  • Zukunftssichere Belegschafts- und Betriebsmodelle durch Markteinblicke und zukünftige Fähigkeitenaufzubauen. 
  • Business-Intelligence-Dashboardsaufzubauenund den Berichtsprozess zu optimieren. 

Darüber hinaus hilft Ihnen Market Intelligence, bessere Einstellungsentscheidungen zu treffen, mit Einblicken in die Einstellungslücken von Wettbewerbern, geografische Personaltrends und mehr. 

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